Bücher
Johann Baptist Kirner 1806 – 1866. Ausstellungskatalog
Der Großherzoglich Badische Hofmaler und Genremaler des Biedermeier Johann Baptist Kirner zählt zu den bedeutenden Persönlichkeiten Furtwangens. Aus Anlass seines 150. Todestages hat der Geschichts- und Heimatverein Furtwangen e. V. ihm eine Ausstellung mit diesem Katalog gewidmet.
Jenny Guttenberg, Alte Handwerkskunst
Jenny Guttenberg malte in den 1940-er Jahren ein Bilderbuch für ihre fünf Kinder. Darin stellt sie alte Handwerkskunst und aussterbende handwerkliche Tätigkeiten dar wie Strohflechten, Wolle spinnen, Seile drehen, aber auch »Welle machen« (Holzbündel schnüren) und natürlich Uhrenmacher und Uhrenschildmaler.
Das Bilderbuch enthält die zwanzig farbigen Bilder und im Malbuch-Teil ebenso viele Schwarz-weiß-Zeichnungen von Horst und Annemarie Mairon. Entstanden ist ein »Malbuch für Jung und Alt« im DIN-A4-Format.
Stadtpfarrer Beha: Predigten für die Narren
Der Furtwanger Stadtpfarrer Josef Beha begann 1993, seine Predigten am Schmutzigen Donnerstag auf Alemannisch – das heißt in seiner Muttersprache – in gereimter Form zu halten. Das machte er auch bei anderen Gelegenheiten, zum Beispiel als er beim legendären Donauquellenstreit 1984 nachwies, dass die Donau auf Furtwanger Gemarkung entspringt, oder 1991 bei der Einweihung der Alten Färbe, dem Haus der Furtwanger Narrenzunft.
Robert Scherer, Furtwanger Straßennamen erzählen Geschichte(n)
1999
255 Seiten
zahlreiche Bilder
Robert Scherer, Die Lebenserinnerungen des Josef Schultis 1873 – 1957
1993
210 Seiten
Esther Strube, In dere Wesch han ich kai Hemm
Redensarten und Gedichte in der Mundart des Oberen Bregtals
2005
111 Seiten
Julia Heinecke, Im Lade‘ ufgwase‘
Einblicke in 80 Jahre Einzelhandel in Furtwangen
2012
144 Seiten
Enthält auch:
Elke Schön, Dokumentation der Ausstellung Furtwanger Ladengeschichte(n)
Julia Heinecke, Zwischen Viehhüten und Hirtenschule
Schwarzwälder Hütekinder in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
2010
192 Seiten
2. Auflage 2012
Enthält auch:
Hermann Hug, Meine Hirtenbubenzeit auf dem Paulihof 1920 bis 1922